Allgemein
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderats- und Ortschaftsratswahlen am 09. Juni 2024
Am Samstag, 02. März 2024 und am Montag, 25. März 2024 haben die Freie Wähler-Demokratische Freie Bürger FW-DFB Waiblingen ihre Nominierungsversammlungen für die anstehenden Kommunalwahlen am 09. Juni 2024 durchgeführt.
Nominiert wurden die Kandidaten für den Gemeinderat der Stadt Waiblingen und die jeweiligen Kandidaten für die Ortschaftsräte in Beinstein, Bittenfeld, Hegnach, Hohenacker und Neustadt.
Es ist uns gelungen überaus kompetente und engagierte Kandidaten zu finden, die einen repräsentativen Querschnitt unserer Bürgerinnen und Bürger abbilden. Die Kandidaten der Freien Wähler-Demokratischen Freien Bürger FW-DFB sind frei, unabhängig, demokratisch und suchen ergebnisoffen nach der jeweils besten Lösung.
Die FW-DFB-Kandidaten für den Gemeinderat Waiblingen:
- Siegfried Bubeck, 2. Silke Hernadi, 3. Michael Feßmann, 4. Matthias Kuhnle, 5. Sabine Zeiner, 6. Volker Escher, 7. Andreas Becker, 8. Michael Hanus, 9. Selami Sen, 10. Stefan Weißschuh, 11. Soultana Georgiou, 12. Frank Mey, 13. Werner Merz, 14. Angela Uhlemann, 15. David Bayer, 16. Tim Hädrich, 17. Harald Lorleberg, 18. Brigitta Bubeck, 19. Lutz Rebstock, 20. Dorothee Göller, 21. Alexander Weber, 22. Michael Deihle, 23. Carola Keiner, 24. Christian Karle, 25. Sandra Barbuto, 26. Andreas Schenk, 27. Nikola Soric, 28. Rainer Koch, 29. Helmut Langbein, 30. Hans-Peter Holzinger, 31. Ephraim von Thaler, 32. Jan Hädrich
Die FW-DFB-Kandidaten für den Ortschaftsrat Beinstein:
- Helmut Langbein, 2. Carola Keiner, 3. Jens Trurnit, 4. Werner Merz, 5. Clemens Koch, 6. Angela Uhlemann, 7. Julian Göller, 8. Manuel Spriegel, 9. Dorothee Göller, 10. Matthias Kuhnle
Die FW-DFB-Kandidaten für den Ortschaftsrat Bittenfeld:
- Siegfried Bubeck, 2. Tim Hädrich, 3. Sandra Barbuto, 4. David Bayer, 5. Victor Kallenbach, 6. Gianraffale Barbuto, 7. Jan Hädrich, 8. Claudia Steeb
Die FW-DFB-Kandidaten für den Ortschaftsrat Hegnach:
- Silke Hernadi, 2. Volker Escher, 3. Emine Isaoglu, 4. Selami Sen, 5. Katharina Scherer, 6. Moritz Linsenmaier, 7. Ephraim von Thaler, 8. Karin Pfisterer, 9. Hans-Peter Holzinger, 10. Frederik Herrmann, 11. Michael Spellenberg, 12. Benjamin Grümmer
Die FW-DFB-Kandidaten für den Ortschaftsrat Hohenacker:
- Dominik Vogel, 2. Patrick Gnamm, 3. Gudrun Hobelsberger, 4. Yvonne Eckert, 5. Mark Ward, 6. Bettina Ketzmerick-Kampa, 7. Rainer Koch, 8. Timo Brudermüller, 9. Volker Eckert
Die FW-DFB-Kandidaten für den Ortschaftsrat Neustadt:
- Michael Hanus, 2. Brigitte Starz, 3. Bernd Hambach, 4. Marlene Häußermann, 5. Beate Mergenthaler, 6. Gabriel Gärtner, 7. Viorica Feßmann-Calcea, 8, Dieter Feinweber, 9. Tom Häußermann, 10. Susanne Wegele, 11. Michael Hambach, 12. Birgit Gesierich, 13. Bettina Miersch, 14. Marina Zeibig
Waiblinger Erklärung für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte
Am Montag, 19. Februar 2024, hat sich in Waiblingen das Bündnis für Demokratie im Kulturhaus Schwanen gegründet und die Waiblinger Erklärung für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte verabschiedet. Wir haben uns diesem Bündnis angeschlossen und die Erklärung unterzeichnet.
Die Kernpunkte der Erklärung sind:
1. Wir stellen uns gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Frau-
enfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit.
2. Wir stehen an der Seite derjenigen, die sich von Rechtsextremen
bedroht fühlen.
3. Wir setzen uns ein für eine gewaltfreie und konstruktive Kommunikation,
für ein friedliches und diskriminierungsfreies Miteinander und wir achten unsere
Mitmenschen unabhängig von Herkunft, Alter, Religionszugehörigkeit,
sexueller Identität.
4. Wir möchten Waiblinger Bürgerinnen und Bürgern ermutigen, sich aktiv für
Demokratie zu engagieren und unsere Gesellschaft mitzugestalten.
5. Wir zeigen Haltung im Alltag.
Freier Wähler Tag 2024 – 09.03. in Winnenden
Der Freie Wähler Tag 2024 fand am 9. März 2024 in der Hermann-Schwab-Halle in Winnenden statt und war ein voller Erfolg. Unter dem Thema „Demokratie – Verantwortung für alle“ versammelten sich 150 Gäste und Delegierte, um über die zentrale Rolle der Demokratie und demokratischer Prozesse zu diskutieren.
Auf dem Bild unsere Waiblinger Delegation mit Stadtrat Siegfried Bubeck, Stadträtin Silke Hernadi, Mitglied der Regionalversammlung und des Kreistags Andreas Hesky sowie unserem ehemaligen langjährigen Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Friedrich Kuhnle.
„Staufer-Kurier“ Beitrag Siegfried Bubeck
Am 07.03.2024 erschien folgender Beitrag im „Staufer-Kurier“, dem Amtsblatt der Stadt Waiblingen, unter der Rubrik „Stadträte haben
das Wort“,
Waiblingens Verwaltung und Gemeinderat müssen sinnvoll und achtsam mit Steuergeldern umgehen. Deshalb wird vor der teuren Ertüchtigung des Ratssaals durch eine Machbarkeitsstudie untersucht, ob ein Anbau, eine Aufstockung oder ähnliche Baumaßnahme die Raumnot im Rathaus lindern könnte und die verschiedenen Dienstleistungen der Verwaltung zentrieren könnte. Dass Gegner der Machbarkeitsstudie von einem Wegfall des Rathausplatzes sprechen ist für mich Stimmungsmache. Prestigeobjekte sind nicht geplant. Der Rathausvorplatz soll für Veranstaltungen und als Aufenthaltsort bestehen bleiben.
Ebenso bin ich dafür, dass der Parkplatz neben dem Beinsteiner Torturm untersucht wird, ob dies ein geeigneter Standort für eine mögliche Bebauung wäre. Eine solche Maßnahme würde eine verkehrliche Entlastung zwischen Beinsteiner Torturm und Kunstschule bringen.
Dies sind jedoch nur Untersuchungen und Überlegungen, eine Entscheidung ist noch nicht getroffen.
Schwierigkeiten habe ich persönlich mit dem Umbau der Stuttgarter Straße, falls sie teilweise in eine reine Fahrradstraße verwandelt werden soll. Dies führt zu einer Verlagerung des Individualverkehrs, Umwege, Ampelstaus mehr CO2 -Ausstoß. Gibt es keine andere Möglichkeit?
Auch ich war bei Demonstrationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Wir alle dürfen aber hier nicht ausruhen. Wichtig ist, die Demokratie zu stärken. Gehen Sie bitte am 9.Juni wählen und unterstützen Sie bei den Europa- und Kommunalwahlen demokratische Parteien und Vereinigungen.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl am 09. Juni 2024
Die Freien Wähler haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl am 09. Juni 2024 nominiert.
Sie werden in allen 12 Wahlkreisen des Rems-Murr-Kreises mit kompetenten und 
schlagkräftigen Listen antreten.
Im kommenden Wahlkampf werden alle Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler gemeinsam das Ziel verfolgen, die Zahl der Kreistagsmandate weiter auszubauen, damit wir weiterhin die Interessen unserer Mitmenschen kompetent im Kreistag vertreten und uns für diese einsetzen zu können. Die Freien Wähler stehen uneingeschränkt zur kommunalen Selbstverwaltung, zur kommunalen Eigenverantwortung, zur kommunalpolitischen Gestaltungsfreiheit und individuellen Vielfalt der Städte, Gemeinden und Landkreise. #jetztFreiWählen
Wahlkreis IV Waiblingen
1. Hesky, Andreas
2. Hernadi, Silke
3. Bubeck, Siegfried
4. Hanus, Michael
5. Fessmann-Calcea, Viorica
6. Escher, Volker
7. Becker, Andreas
8. Uhlemann, Angela
9. Kuhnle, Moritz
10.Hädrich, Tim
11.Starz, Brigitte
12.Lorleberg, Harald
13.Bayer, David
14.Holzinger, Hans-Peter
15.Langbein, Helmut
Die Freien Wähler nominieren starke und unabhängige Kandidatinnen und Kandidaten für die Regionalwahl
Die Freien Wähler setzen auf geballte Kompetenz und große Erfahrung: In Vorbereitung auf die Regionalwahl am 9. Juni 2024 haben die Freien Wähler im Rems-Murr-Kreis ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart nominiert. Die Liste präsentiert eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen und sehr bekannten Persönlichkeiten aus allen Teilen des Kreises. Fünf Frauen und sieben Männer, alle mit einem klaren Ziel vor Augen: die Interessen der Bürgerinnen und Bürger der Region Stuttgart als parteilose Wählervereinigung bestmöglich zu vertreten.
An der Spitze der Liste steht Andreas Hesky, ehemaliger Oberbürgermeister von Waiblingen. Seine großen Erfahrungen in der Kommunalpolitik und sein tiefgehendes Verständnis für die Herausforderungen der Region als langjähriger Fraktionsvorsitzender sowie als stellvertretender Vorsitzender der Kreistagsfraktion prädestinieren ihn für eine führende Rolle.
Auf dem zweiten Platz findet sich Bürgermeister Thomas Bernlöhr aus Welzheim wieder, der ebenfalls bereits als amtierendes Mitglied für die Freien Wähler in der Regionalversammlung aktiv ist und sich einen hervorragenden Ruf als kommunaler Experte, gerade auch für Fragen der Regionalplanung, erarbeitet hat. Auf Platz drei steht Oberbürgermeister Maximilian Friedrich aus Backnang, der als Fraktionsvorsitzender der Kreistagsfraktion sowie als Vorsitzender der Freien Wähler im Rems-Murr-Kreis und damit als erfahrener Kommunalpolitiker das Trio komplettiert. Die Freien Wähler setzen auch bewusst auf die weibliche Stärke und Fachkompetenz im Team. Bürgermeisterin Dr. Astrid Loff aus Schwaikheim bekleidet den vierten Platz. Auf Platz fünf und sechs folgen die Bürgermeisterinnen Patrizia Rall aus Allmersbach im Tal sowie Sabine Welte-Hauff aus Aspach. Auch auf den weiteren Plätzen ist die Liste hervorragend und mit sehr bekannten und anerkannten Persönlichkeiten aus der Kommunalpolitik bestens besetzt:
Platz 7: Raimon Ahrens, Bürgermeister der Gemeinde Rudersberg und Kreisrat
Platz 8: Ian Schölzel, Erster Bürgermeister der Stadt Waiblingen, Bürgermeister a.D. der Gemeinde Weissach im Tal und Kreisrat
Platz 9: Sven Müller, Bürgermeister der Gemeinde Winterbach
Platz 10: Markus Heid, Weingärtner aus Fellbach und Kreisrat
Platz 11: Leonie König, Referentin beim Gemeindetag Baden-Württemberg und Stadträtin in Winnenden
Platz 12: Edelgard Löffler, stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Sulzbach an der Murr
Die Freien Wähler sind überzeugt, dass dieses Team die Vielfalt und Dynamik der Region Stuttgart in besonderer Weise repräsentiert und sich für eine zukunftsorientierte Politik einsetzen wird. Besonders am Herzen liegt den Freien Wählern, dass die Regionalpolitik mit der Kreispolitik und den Belangen der Kommunen verzahnt und verbunden bleibt, weil sie erst dadurch vor Ort ankommt und das Leben der Menschen positiv beeinflusst. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind fest entschlossen, die Herausforderungen der kommenden Jahre mit Innovationskraft und bürgernaher Politik zu meistern. Die Freien Wähler laden alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, sich aktiv am demokratischen Prozess zu beteiligen und die Kandidatinnen und Kandidaten der Regionalwahl zu unterstützen. Wir sind überzeugt davon, dass es nach Jahrzehnten der Dominanz der Parteien guttun würde, Bewerberinnen und Bewerber in der Regionalversammlung zu wissen, die gänzlich unabhängig und nur dem Wohl der Bürgerschaft verpflichtet sind. Gleichzeitig sind wir zuversichtlich, dass die Chancen für den Wahlerfolg einer parteilosen Wählervereinigung noch nie so groß waren wir heute.
„Staufer-Kurier“ Beitrag Michael Fessmann
Am 04.01.2024 erschien folgender Beitrag im „Staufer-Kurier“, dem Amtsblatt der Stadt Waiblingen, unter der Rubrik „Stadträte haben das Wort“.
Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start ins, und alles Gute für das neue Jahr 2024. Leider sind die Probleme die wir 2023 hatten, nicht weniger geworden, nein es kam mit der Krise im Nahen Osten noch eine dazu. Energietechnisch hat sich bei uns scheinbar wieder alles normalisiert. Niemand redet mehr über notwendige Einsparungen. Oberflächlich betrachtet ist hier wieder alles normal. Schauen wir mal welche Überraschungen uns hier noch erwarten.
Ein grosses Thema, nicht nur in Waiblingen, ist das anscheinende Fehlen zig-tausender von Wohnungen, und die dadurch einhergehende Suche nach neuen Bauplätzen. Meine Frage hierzu ist, brauchen wir in Waiblingen tatsächlich so immens viele neue Bauplätze, die auf der grünen Wiese neu erschlossen werden müssen. Die Erfahrung zeigt doch, dass die wenigsten, der in letzter Zeit neu gebauten Wohneinheiten durch Waiblinger bezogen wurden. Hierzu die nächste Frage. Wollen wir weiteres Einwohnerwachstum ? Ist es nicht besser zu versuchen die Einwohnerzahl zu halten. Ein Anstieg bedeutet doch auch kostspieliges herstellen und pflegen zusätzlicher Infrastruktur. Wäre es nicht vernünftiger sich einen Kopf zu machen, über die Nutzung bestehender Baugebiete, zum Beispiel durch die Möglichkeit der Erweiterung von bestehenden Wohneinheiten. Hierzu müsste man sich eventuell Gedanken zu den bestehenden Bebauungsplänen machen, was hier angepasst werden kann.
Auch bei den erneuerbaren Energien haben wir noch viel Arbeit vor uns. Nachdem wir jetzt aber bald mit Resultaten der Windmessung im Stadtwald rechnen dürfen, hoffe ich, dass wir hier zu einem guten Ergebnis kommen werden, um dann die Entwicklung weiter positiv zu begleiten, auch wenn die Messergebnisse nicht im Top-Bereich sind. Man denke immer an den Spruch, „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, wirdman merken, dass man Geld nicht essen kann“.
Ihnen nochmals alles Gute, und besuchen Sie uns doch mal bei einer Gemeinderatssitzung
„Staufer-Kurier“ Beitrag Volker Escher
Am 09.11.2023 erschien folgender Beitrag im „Staufer-Kurier“, dem Amtsblatt der Stadt Waiblingen, unter der Rubrik „Stadträte haben
das Wort“,
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger.
In der nächsten Sitzung vom Ausschuss für Klimaschutz Nachhaltigkeit und Umwelt bekommen wir einen Bericht der Biotopverbundmaßnahmen in Waiblingen. Hier wird berichtet, wie wir Landwirte mit geeigneten Maßnahmen wie z.B. Lichtäcker, Buntbrachen und Blühstreifen auf unseren Feldern dem Rebhuhn helfen können. Es werden einige Felder Weizen mit einen größeren Reihenabstand gesät, damit sich das Rebhuhn besser bewegen kann.
Auch unsere Streuobstwiesen sollten besser gepflegt werden. Durch die Trockenheit der letzten Jahre leiden unsere alten großen Obstbäume. Auch in diesem Bereich soll es ein Förderprogramm geben. Wenn ich durch das Streuobstgebiet Kostesol laufe, sehe ich viele Bäume denen ein Schnitt guttun würde.
Das Thema Niederschlag und Grundwasser beschäftigt mich weiterhin. Die letzten Tage hat es nun endlich geregnet und der Boden ist ca. 35 cm tief feucht. Aber es fehlt dieses Jahr noch sehr viel Regen, damit die Natur durchatmen kann und auch die Grundwasserneubildung wieder in Gang kommt. Hoffentlich fallen über den Winter noch ausgiebige Niederschläge. Damit der Regen versickern kann, benötigt er auch offene durchlässige Flächen. In unserem Stadtgebiet gibt es noch viele Ecken und Inseln auf denen kein Wasser versickern kann. Ich würde mich freuen, wenn die eine oder andere Fläche wieder grüner wird.
Veranstaltung 08.07.23 – CO2-neutral schon heute? -Oder warten auf neue Technologien?
Einladung
Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Freie Wähler-Demokratische Freie Bürger,
hiermit möchten wir Sie herzlich zu einem Vortrag über aktive Klimaverbesserung einladen:
„CO2-neutral schon heute? -Oder warten auf neue Technologien?“
Unser Mitglied Andreas Becker wird am
Samstag, 8. Juli 2023, 14.00 Uhr, Ernst-Bihl-Strasse 3 in Waiblingen
anschaulich und praktisch über dieses spannende Thema referieren:
„Anhand der Gewerbeimmobilie Ernst-Bihl-Str. 3 wird gezeigt, wie mit einfachen Mitteln ein Altbau CO2-neutral gemacht werden kann. Wenn das an allen Gebäuden, bei denen es technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll wäre, durchgeführt wird, hätten wir einen großen Teil unserer Umweltprobleme schon fast gelöst.“
Programm:
– Begrüßung Helmut Langbein (1. Vorsitzender FW-DFB)
– Grußwort Ian Schölzel (Erster Bürgermeister Waiblingen)
– Vortrag Andreas Becker mit anschließender Diskussion
– Ausklang bei Speisen und Getränken
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Zur besseren Planung melden Sie sich bitte an unter helmut.langbein@t-online.de oder telefonisch unter 07151/35578 (AB).
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Langbein,1. Vorsitzender
„Staufer-Kurier“ Beitrag Silke Hernadi
Am 15.06.2023 erschien folgender Beitrag im „Staufer-Kurier“, dem Amtsblatt der Stadt Waiblingen, unter der Rubrik „Stadträte haben
das Wort“,
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ein Projekt, das mich schon sehr viele Jahre in meiner Funktion als Ortschaftsrätin in Hegnach beschäftigt, ist der Neubau der Hartwaldhalle und das Problem der unzureichenden Umkleidekabinen für den Sportbetrieb in der Halle und auf den Sportplätzen.
Jetzt kommt endlich Bewegung in die Sache und der Ortschaftsrat hat letzte Woche in seiner Sitzung einen einstimmigen Planungs- und Baubeschluss für die Errichtung von Interims-Umkleidekabinen gefasst, den der Gemeinderat in seiner Sitzung Mitte Juni noch endgültig beschließen muss.
Um den zusätzlichen Bedarf an Umkleiden, Duschen und Schiedsrichterräumen kurzfristig erfüllen zu können, soll mit vorgefertigten Containern zwischen den Vereinsbaracken und dem Rasenplatz ein Provisorium erstellt werden.
Auf diese Weise werden spätere Neubauten nicht beeinträchtigt. Geplant ist das Vorhaben für das 4. Quartal dieses Jahr, abhängig von den Lieferzeiten.
Parallel dazu läuft die Erstellung des Raumprogramms für eine neue Hartwaldhalle. Ortschaftsverwaltung, Sport- u. Kulturamt und der Sportverein erarbeiten gemeinsam, was eine neue Halle alles an Räumlichkeiten haben sollte.
Ziel ist es, im Herbst in einen Planerwettbewerb einsteigen zu können. Auch hier stehen nun alle Zeichen auf Fortschritt. Es tut sich endlich etwas.
Drücken wir fest die Daumen, dass beide Projekte ohne größere Schwierigkeiten auf den Weg gebracht werden können. Der erste Schritt ist zumindest mal gemacht.
Ihre Silke Hernadi